Eine sportliche Fahrradtour mit vielen Sehenswürdigkeiten
Nachdem wir nun schon in der vergangenen Woche eine wundervolle Wanderung am Baldeneysee unternommen haben (siehe Tour 13) bin ich nochmal los nach Essen-Kupferdreh und habe Euch eine Fahrradtour ausgearbeitet, die so viele Highlights beinhaltet, dass man einige auslassen muss, weil man es sonst zeitlich nicht schafft. Das aber gibt Euch die Möglichkeit nach eigenem Empfinden die Tour kreativ zu gestalten. Für mich stand der sportliche Aspekt ganz im Vordergrund, da ich mich nach etwas mehr körperlicher Fitness sehne musste es jetzt mit ambitionierten 40 Kilometern auch noch 660 Höhenmeter hoch und runtergehen. Dazu 80 -90 Prozent auf verkehrsfreien Wegen, der Rest auf Radwegen ist dabei eine Tour herausgekommen - die es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Ich wünsche Euch tolle Erlebnisse und gute Fahrt ins Wochenende!
Anfahrt
Verschieden Möglichkeiten:
- Die Kölner und Düsseldorfer haben es ganz einfach, sie nehmen vom jeweiligen Hauptbahnhof die S6 und fahren bis Haltestelle Hügel zur Villa oder bis Essen Hauptbahnhof und dann ab dort die S9 (Richtung Wuppertal) bis Kupferdreh, gleiches gilt für den Heimweg,
- Anfahrt mit PKW zum kostenlosen Parkplatz unter dem Bahnhof Kupferdreh (Stand 05.2017) Dort kann man auch das Womo parken.
- Anfahrt zum Campingpark Baldeneysee, Für Benutzer von Navigationsgeräten bitte eingeben : "Hardenbergufer 377 " oder "Pörtingsiepen Kreuzung Hardenbergufer" und dann ca. 500m weiter.
- Anfahrt zum Knaus Campingpark: Im Löwental 67, 45239 Essen
Highlights
Hier sind sie, die Highlights:
- RADSTATION Kupferdreh, direkt am Bahnhof gelegen gibt Euch die Möglichkeit Räder für 7,00 Euro am Tag zu leihen. Telefonnummer: 0201/18535337, geöffnet Mo-Fr von 07:00-19:00 Uhr und Sa-So von 10:00-19:00 Uhr
- Essen, Gruga Park, einer der schönsten botanischen Gärten Deutschlands
- Essen, Siedlung Margarethenhöhe, eine Werkssiedlung für "Kruppianer" heute komplett unter Denkmalschutz.
- Essen Kettwig, das wohl schönste und romantischste Stadtbild im Ruhrtal
- Thetis, ein Restaurant auf einem Boot, Essen und Trinken auf der Ruhr, mehrfach schon war das Fernsehen hier, um davon zu berichten
- Der Baldeneysee, die Leinpfade, die Ruhr und der Ruhrstausee. Einfach genial und schön ist es hier!
- Essen Werden, die Keimzelle des Ruhrgebietes mit Schatzkammer, Klosterkirche und Hochschule der Künste, darf man nicht verpassen.
- Villa Hügel, Residenz derer von Krupp, Bohlen und Halbach, ein Einfamilienhaus mit Garten, so der Eintrag im Grundbuchamt mit 269 Zimmern und 28 Hektar Parklandschaft des 19. Jahrhunderts.
- Hespertalbahn, Museumseisenbahn immer noch in Betrieb und kulinarischer Alter Bahnhof, hier kann man es sich gut gehen lassen.
Nützliche Weblinks
Hier kommen sie, die Weblinks:
- Campingpark Baldeneysee, eine coole chillige Location für Paare und Familien. Es gibt hier alles was das Herz begehrt, Kostenpunkt für 2 Erwachsene inkl. Stellplatz, Strom und Duschen ca. 25,00 Euro.
- Knaus Campingpark in Essen, direkt an der Ruhr gelegen, schöner Platz, etwas teurer dafür preiswertes und gutes Restaurant, Neueröffnung unter neuer Leitung im Mai 2017. Ein perfekter Ausgangspunkt, Wohnmobildickschiffe möglich.
- Einen offiziellen Wohnmobil-Stellplatz gibt es bisher nicht, dafür mehrere Campingplätze!
- An die Kastenwagenfahrer: wenn Ihr autark seit, findet Ihr rund um den See und auch am Bahnhof Kupferdreh kreative kostenlose Lösungen- ohne V/E/Srom.
- Fahrplanauskunft? Hier die VRR-Infos, (VRR ist in NRW der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und bedeutet mit Bus und Bahn)
- Eine bemerkenswerte low-budget Adresse: die Jugendherberge Essen, oberhalb des Baldeneysees bietet eine ansprechende Unterkunft zu moderaten Preisen. Hier kann man preisbewußt übernachten. Die JH ist nahe zum See und zur City mit Folkwang Museum, Unperfekthaus und Villa Hügel-guter Startpunkt in ein lohnenswertes Wochenende!
Diese Radtour fordert und belohnt für die Mühen mit vielen Höhepunkten
Es empfiehlt sich morgens zeitig aufzubrechen, wenn man plant die komplette Tour nachzufahren. Ich war mit Besichtigungen und Pausen von 10:00 -19:30 Uhr unterwegs. Die reine Fahrtzeit betrug laut Bikemap 5:21 Stunden für 40,69 Kilometer. Es handelt sich also um eine Tagestour.
Wir fahren fast ausschließlich über verkehrsfreie Radwege und Straßen begleitende Fahrradwege. Mit einem Trekkingrad ohne elektrische Unterstützung war die Tour gut zu schaffen- eine gewisse Fahrraderfahrung und körperliche Kondition vorausgesetzt.
Der Start ist identisch mit dem Start bei Tour 13, jedoch fahren wir nach Überquerung der ehemaligen Eisenbahnbrücke über den See nicht links, sondern rechts und halten uns immer da wo es geht auf dem ersten Teil der Tour parallel zum See später auf Treidelpfaden parallel zur Ruhr und folgen der für Radfahrer ausgeschilderten Route nach Rellinghausen.
Die Ausschilderungen sind gut und zuverlässig gemacht, alleine auf dem ersten Drittel gab es eine Baustelle die zu einer Vollsperrung des Radweges führte und da mußte ich die Straße wählen, auf einer Länge von vielleicht 500 Metern.
In Rellinghausen kommen wir mit dem Radweg zum ersten Mal eigentlich mit Straßen in Berührung, überqueren die Ampel an der Konrad-Adenauer-Brücke (die wir rechts liegen lassen) und folgen kurz dahinter der Beschilderung nach links in Richtung Rüttenscheid, später Margarethenhöhe. Sofort lassen wir den Verkehrslärm wieder hinter uns und sind mit anderen Radfahrern und Inlineskatern wieder alleine unterwegs auf einer stillgelegten und als Radweg genutzten Bahntrasse. Dies ist die angenehmste Strecke um die 330 Höhenmeter aus dem Ruhrtal zu überwinden.
Nach 10,26 Kilometern winkt dann auch der erste wohlverdiente Stopp, wir haben den Parkeingang zum Essener Gruga Park erreicht. Wer sich jetzt entschließt den Park zu besichtigen hat einen der schönsten botanischen Gärten Deutschlands vor sich, und den größten Teil der heutigen Höhenmeter bereits hinter sich. An diversen Sonntagen im Sommerhalbjahr finden auch noch Gratiskonzerte statt. Am besten ist es, ihr schaut in diesem Fall einfach mal auf der Parkeigenen webpage rein, dort gibt es auch einen Veranstaltungskalender.
Essen Gruga Park-was uns erwartet
Essen war schon Kulturhauptstadt 2010. Nun ist Essen auch noch grüne Hauptstadt Europas 2017. An den beiden Titeln hat der Grugapark, 1929 gegründet als Große Ruhrlänische Gartenbauausstellung-kurz Gruga genannt einen großen Anteil.
Als einer der attraktivsten Freizeitparks Europas verfügt er über eine variantenreiche Parklandschaft. Diese bietet Schwerpunkte wie den Asienteil, den Rosengarten, das Rhododendrontal, das Waldtal, das Feuchtbiotop oder den Bonsaigarten sowie die Pyramide des tropischen Regenwaldes mit konstanten 30 Grad Lufttemperatur.
Zu jeder Jahreszeit ist dieser Park einen Besuch wert, im Sommer jedoch ganz besonders, bietet er doch auf 700.000 Quadratmetern beste Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Rund 500 Tiere leben im Grugapark. Hier gibt es die größte Vogelfreifluganlage in Deutschland.
Kurzweil findet der Besucher bei sonntäglichen Besuchen von Open Air Konzerten, die mit dem Eintritt bereits bezahlt sind , oder auch erstklassigen Showacts. Im Grugapark spielten schon Peter Maffay mit Tabaluga, Udo Jürgens, Xavier Naidoo oder Placido Domingo.
Darüber hinaus gibt es genug Möglichkeiten dem Trubel zu entfliehen: Liegewiesen, Spiel-und Sportparadies, Grillplätze und gastronomische Treffpunkte mit gemütlichen Restaurants-auch das ist Gruga. Natürlich kommt in so einem Park auch die Kunst nicht zu kurz. Diverse Kunstwerke und Plastiken namhafter Künstler von Weltruhm, wie Henry Moore, Auguste Rodin, Georg Kolbe und anderen sind hier zu sehen.
Dazu gibt es noch ein Spätwerk des Künstlers und Architekten Friedensreich Hundertwasser zu sehen. Eine seiner letzten Schöpfungen, das Ronald Mc Donald Haus. Unverkennbar im Stil und heute mein Titelbild zu dieser wirklich besonderen Radtour.
An den jährlich wiederkehrenden Parkfesten bei denen regelmäßig bis zu 40.000 Besucher gezählt werden ist sicherlich das Abschlußfeuerwerk ein absolutes Highlight.
Angeschlossen an den Park ist ein großes Freibad, worüber sich die Kinder wieder freuen, und die Messe Essen mit alljährlichen Events, so zum Beispiel der Camping- und Caravanmesse meist im Februar jeden Jahres, wo dann erstmals in NRW die neuen Innovationen aus der Caravaningwelt dem breiten Publikum vorgestellt werden.
Am Eingang zum Park gibt es eine E-Bike Ladestation, was ich lobend erwähnen möchte. Weiter geht es über die Bahntrasse nach Rüttenscheid und dann von dort zur Margarethensiedlung.
Diese ist schon seit Beginn ihrer Existenz sehenswert und zieht die Menschen an, sogar Kaiser Wilhelm II. kam persönlich, dies erfuhr ich dann via Fotodokument in der Ausstellung auf der Villa Hügel.
Die Siedlung Margarethenhöhe ist aus besonderem Grunde sehenswert. Sie bildet ein geschlossenes Ensemble von Werkseigenen Wohnungen für Mitarbeiter der Firma Krupp und wurde Anfang des 20. Jahrhundert gestiftet von Margarethe Krupp.
Margarethenhöhe ist eine, auf eine Stiftung von Margarethe Krupp zurückgehende, Gartenstadt, die ab 1909 bis in die 30er Jahre nach Entwürfen des Kruppschen Architekten G. Metzendorf begonnen wurde.
Hier befindet sich auch in zentraler Lage Mintrops Stadt Hotel- meine HIGH-END Variante für Euch heute und die angeschlossene Mintrops Kochschule. Rechtzeitig vorgebucht finden hier Kochkurse statt (i.d.R. von 18:00-22:00 Uhr) und ermöglichen Einblicke in die hohe Kochkunst. Mein Tipp: www.mintrops-kochschule.de
Selbstverständlich kann man schön auf der Terasse sitzen am zentralen Platz, denkbar wäre als Hotelgast hier einzuchecken und nach ausgiebigem Brunch die Tour von hier aus zu starten. Den Brunch kann man auch ohne einzuchecken erleben, dann jedoch muss man vorher einen Tisch bestellen.
Ich kaufe mir einige Meter weiter ein leckeres Eis, und schlendere damit durch die Siedlung. Es beschleicht einen das Gefühl in einer völlig anderen Welt zu sein. "Da bisse vonne Socken...."lautet der passende Kommentar in echt essener Mundart. Das geschlossene Ensemble dieser Architektur im Heimatstil lässt keinen Platz für Moderne, einzig die Autos dürfen noch rein und so kann man den zentralen Platz auch mit dem PKW oder Wohnmobil erreichen. Natürlich gibt es auch eine S-Bahn Haltestelle für öffentliche Verkehrsmittel.
Nach dem Rundgang über die Margarethenhöhe gibt es die Möglichkeit die Tour, der Beschilderung nach Essen Bredeney folgend abzukürzen. So kommt man bei der Villa Hügel wieder auf dem Seeniveau an. Dann jedoch fehlen all die folgenden Highlights, die definitiv die Mühe wert sind.
Einem Tipp einer älteren Dame folgend bin ich über den Laubenweg, den Ginsterweg einige Meter über die Sommerburgstr dann rechts einbiegend in Altenau hinunter ins Nachtigallental gefahren. Dort habe ich mir den unter Denkmalschutz stehenden Halbachhammer angeschaut.
Im Nachtigallental ist nur wandern und Radfahren erlaubt, Verkehr gibt es hier nicht, somit also ein lohnenswerter Abstecher.
Vom Nachtigallental bis zur Autobahn wird es ein letztes Mal anstrengend, da wir die Autobahn überqueren müssen. Wir folgen dem Tommesweg in die Siedlung, 3.links ab und steil bergauf über Folkersbeck und 2.rechts ab nun wieder Tommesweg vorbei an der katholischen Kirche bis zur Hauptstrasse. Ich gebe es zu: hier habe ich einige Meter schieben müssen.
An der Hauptstraße, die Hatzper Str. heißt biegen wir links ab und nun bleibt es entspannt. Wir überqueren die Autobahn und biegen unmittelbar dahinter mit der Ausschilderung Essen Kettwig in einen reinen Fahrradweg nach rechts ab. Dieser bringt uns ohne weitere Umwege direkt nach Kettwig später begleitend zur Hauptstrasse und mit weitem Blick über die Ruhrhöhen.
Wir können uns darauf freuen fast 3 Kilometer nur rollen zu lassen, denn es geht zurück ins Ruhrtal.
Kurz bevor wir das Tal erreichen geht es mit der Beschilderung rechts ab Richtung Zentrum (von Kettwig) vorbei am Josefshaus erreichen wir die verkehrsberuhigte Altstadt von Kettwig. Hier haben wir uns sicher ein Belohnungsbierchen verdient.
Ein Blick auf die Uhr sagt uns, was jetzt noch möglich ist. Die reine Fahrtstrecke ab Kettwig geht im Folgenden ohne Steigungen nur noch parallel zum Wasser vorbei am Restaurantschiff Thetis und über stille Leinpfade bis Essen Werden. Ab dort können wir uns entscheiden ob links des Baldeneysees oder rechts des Baldeneysees unser Weg nach Kupferdreh zurück führt.
Essen Kettwig hat das vielleicht malerischste Stadtbild Essens und des ganzen Ruhrtales. Ein Ausflug alleine hierhin ist eine Reise wert.
Meine Tipps sind der Biergarten "Stiege" unterhalb der Kirche und das Restaurant Thetis, auf einem Schiff seit Jahrzehnten dort vor Anker und in Familienbesitz ist es bekannt aus Funk und Fernsehen.
Nach der Besichtigung von Kettwig wartet in Essen Werden noch ein weiteres Highlight auf uns: die Keimzelle des Ruhrgebietes. Die katholische Probsteikirche St.Ludgerus ist die erste Kirche des vom heiligen Ludger, dem ersten Bischof von Münster, 796 gegründeten Reichsabtei. Sie wurde 804 geweiht, bis 875 um die Krypta und 943 um ein Westwerk erweitert. Sie beinhaltet somit romanische und gothische Bauformen und hat in der Inneneinrichtung einen Spätbarocken Hochaltar. Seit dem ausgehenden 8. Jahrhundert sind hier bedeutende Kirchenschätze erhalten geblieben, wie z.B. ein Bronzekruzifix aus dem Jahre 1060 (welches die meisten Besucher für modern halten). Es handelt sich hierbei um eines der bedeutendsten Bildwerke des 11. Jahrhunderts. In der Außenkrypta befindet sich der Sarkophag des heiligen Ludger, sowie ein Fussbodenmosaik aus dem 11. Jahrhundert. Bei dem vergoldeten Kupfermeßkelch, geschaffen um 900 handelt es sich um das älteste erhaltene eucharistische Gefäß Deutschlands. Die Schatzkammer ist zu besichtigen und die Stille der Kirche bietet Gelegenheit zur inneren Einkehr. Ich durfte an einer Kirchenführung teilnehmen, die ich ausdrücklich empfehle.
Der Vorsitzende des Geschichts- und Kulturvereins, Herr Heinz-Josef Bresser hatte uns durch die Kirche geführt und weiß in beeindruckender Weise von der Geschichte zu erzählen. Faszinierend! Meinen herzlichen Dank dafür.
Essen Kettwig, Essen Werden und nun noch die Villa Hügel mit Park. Dazu der Baldeneysee mit der Möglichkeit zum chillen und grillen. Ab Ende Mai ist sogar das Baden im See im seaside-beach wieder erlaubt.
Meine unbedingte Empfehlung für Erholungssüchtige!
Gemütliche Campingplätze, Bootstouren, Kanufahren, Inlinern, oder jetzt unsere Fahrradtour, die sich auch nur im Tal bewegen könnte, es gibt so vieles zu sehen und erleben, dass ein Tag nicht ausreichen kann.
Meine Fokussierung lag auf den Schwerpunkten Margarethenhöhe mit Halbachhammer, Kettwig mit Einkehr, Essen Werden mit Akademie der Künste und Probsteikirche inklusive Kirchenführung und zum Abschluss der Park der Villa Hügel mit der Besichtigung des "Kleinen Hauses".
Deswegen fehlen bei den Bildern von der Tour heute die Eindrücke vom Grugapark, den ich seperat besichtigt habe, aber davon mehr in einer anderen Tour.
Nun gebe ich Euch noch zwei hilfreiche Tipps zum nachfahren:
- In der Radstation am Bahnhof Kupferdreh liegen jede Menge kostenloser Fahrradkarten und Routen aus, dort könnt ihr Euch bestens versorgen mit Kartenmaterial und weiteren Anregungen.
- Alle Fahrradrouten sind komplett gut ausgeschildert, so dass man sich eigentlich nicht verfahren kann und es sind auch immer Kilometerangaben dabei, so dass man ein gutes Gefühl bekommt für die Dauer und Distanzen.
Bleibt für die Zukunft nur noch mein Versprechen Euch auch mit gps-tracks zu versorgen. Ich bin zuversichtlich, dass mir das gelingen wird.
So und nun wünsche ich Euch eine tolle Tour und schöne Erlebnisse, Essen hat sich den Titel Grüne Hauptstadt Europas 2017 wirklich verdient. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal, lasst von Euch hören!