Diemelsteig und Uplandsteig stellen sich vor
Am ersten Wochenende im April fand das dreitägige Hikingcamp für Blogger und Touristiker in Heringhausen am Diemelsee statt. Einer Einladung zu diesem Treffen folgte ich sehr gerne. Was kann es für einen Reisejournalisten wie mich Schöneres geben, als sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Mit welchen Eindrücken und Erkenntnissen ich zurück kam, erzähle ich Euch in dem nun folgenden Artikel. Doch Vorsicht! Es könnte sein, das Euch anschließend diese Urlaubsregion nicht mehr aus dem Kopf geht. Viel Spaß!
Anfahrt
Die Anfahrt ab der Kölner Domplatte zur Tourismusinformation Diemelsee in Heringhausen beträgt 197 Kilometer und dauert ca. 2:21 Stunden.
- 1. Zieladresse der Touristinformation Diemelsee für die Navigation: Kirchstraße 6, 34519 Diemelsee
- 2. Zieladresse für das H+Hotel in Willingen: Am SchneppeInberg 9-13, 34508 Willingen
- 3. Zieladresse Wohnmobilstellplatz Diemelsee: Am Hohen Rad, 34519 Diemelsee
Die Anreise mit der Deutschen Bahn ab Hauptbahnhof Köln bis zum Bahnhof Willingen gelingt mit der günstigsten Verbindung in ca. 3 Stunden. Es kann auch bis zu 5 Stunden dauern.
Immer mehr Orte werden mit dem Busunternehmen FLIXBUS durch Fahrpläne vernetzt. So kann man beispielsweise ab 9,00 Euro von Essen nach Willingen mit dem Flixbus fahren.
Extratipp:
Mehr Touren in diese Region mit diesem Reiseblog findet Ihr mit den folgenden spannenden Geschichten, die einen mehrtägigen Urlaub möglich machen:
- Ein Ausflug in die Caller Schweiz, nach Meschede und zum Hennesee
- Eine Tour mit Landvergnügen zum Naturpark Rothaargebirge mit Biggesee, Attahöhle, Bad Arolsen und nach Schmallenberg.
Highlights
Hier kommen die Highlights im Kurzüberblick, die für ein kurzweiliges, erlebnisreiches Wochenende sorgen werden:
- Diemelsee: campen, segeln, surfen, baden oder angeln
- Gleich zwei Premiumwanderwege in dieser Region:
- Diemelsteig
- Uplandsteig
- Sauerländer Höhenflug, ein ausgezeichneter Wanderweg von Hessen nach NRW
- Graf Stolberg Hütte, urige Einkehr nach langem Wandertag, einfach gemütlich, gastlich und lecker!
- Dommelturm: schöne Aussichten und Fernblicke über Hessen und NRW
- Besucher Bergwerk Grube Christiane
- Premiumwanderweg "Rothaarsteig"
- Nationales Geotop Bruchhauser Steine, mit Aussichten, die man nicht vergisst, inklusive kleiner (gesicherter) Kletterei.
weblinks:
Hier habe ich Euch mal einige nützliche weblinks zusammen gestellt, die Euch bei der Planung Eures Ausfluges gute Dienste leisten können:
- Wohnmobilstellplatz, direkt am Diemelsee, teilweise mit Seeblick
- Wohnmobilstellplatz Willingen und weitere Infos zu diversen Campingplätzen findest Du in diesem link
- Eine empfehlenswerte Unterkunft aus einem reichhaltigen Angebot in Willingen-Usseln: das H+Hotel, unsere Herberge für dieses Blogger Barcamp
- Die Graf Stollberg Hütte, unbedingt empfehlenswerte Berghütte mit toller Küche und Flair!
- Einige Videoimpressionen in 3:14 Minuten zum Diemelsee, dem Dommelturm am Diemelsteig und dem Besucher Bergwerk Grube Christiane
- Eine beliebte Unterkunft für bis zu 16 Personen in einem sehr schönen Ferienhaus findet Ihr hier unter Chalet-Willingen.
- Übernachtung mit Frühstück ab 21,50 Euro gibt es in meiner low-budget Empfehlung in der Jugendherberge Willingen
- Die Homepage zum Diemelsteig
- Interesse an einem E-Bike Verleih? Hier der weblink: www.bikeverleih-willingen.de
- Hier geht es zum 1. Nationalen Naturmonument in NRW: Bruchhauser Steine
Mystische Nebelschwaden und knisternde Kaminromantik
Wir erreichten unser H+Hotel in Willingen am frühen Freitag nachmittag und bezogen erst einmal nach knapp 3 Stunden Autofahrt unser Quartier. Die Organisatoren und Sponsoren dieses Hikingcamps hatten für eine wirklich tolle Unterkunft, Verpflegung und einen mehr als gelungenen Ablauf gesorgt. Daher geht mein Dank zu allererst einmal an Markus Balkow, der die Einladung zu diesem Austausch von Bloggern und Touristikern ausgesprochen hat.
Auf der Fahrt zum Hotel zog sich der Himmel mit jedem gewonnenen Höhenmeter immer mehr zu, so daß wir bei Ankunft in ein Nebelmeer eintauchten, welches uns völlig undurchsichtig umschloss. Das tat dem planmäßigen Empfang gegen 17:30 Uhr keinen Abbruch und so wurden wir in der Lobby des Hotels von den Touristikern und der Lokalpresse in Empfang genommen und begrüßt. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto mit den Sponsoren ging es gleich los auf eine Kurzwanderung zur Diemelquelle und hinauf zur Graf Stollberg Hütte.
Die Touristiker vor Ort Andrew Kesper und Claudia Stekelenburg führten uns durch den Nebel stetig bergan und lobten die Fernsichten vom Kahlen Pön, die zweifelsohne bei schönem Wetter eine Wucht wären. An der Diemelquelle angekommen wurden wir informiert bereits durch zwei Bundesländer gelaufen zu sein, da genau in dieser Region die Landesgrenze zwischen NRW und Hessen verläuft. Uns sind halt keinerlei Wege zu weit, um an ein kühles Erfrischungsgetränk zu gelangen, oder?
Während die Menschen in NRW von der Region Sauerland und seinen Touristischen Sehenswürdigkeiten wie Winterberg und Kahler Asten (als vermeintlich höchster Erhebung ) sprechen, reden die Hessen von Upland und seiner touristischen Hochburg Willingen. Ich befürchte mein Wissen bedarf einiger Nachhilfe in Geografie, denn die heutigen Ausführungen führen mich zu zwei neuen Erkenntnissen: Willingen liegt nicht im Sauerland und nicht in NRW sondern im hessischen Upland, ups!
Barcamp Sessions und Natur vom Feinsten
Mit der Graf Stolberg Hütte erreichten wir das Ziel der heutigen Wanderung. Während uns gerade noch kalte Nebelschwaden dazu veranlassten die Reißverschlüsse der Outdoorjacken zuzuziehen, empfängt uns die Hütte mit heimeligem Licht, knisterndem Kamin, gedämpftem Kronleuchter und fast bayrischer Almatmosphäre.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, alle sind begeistert, die für uns reservierten Plätze werden schnell eingenommen und es macht sich eine geradezu vertraute Stimmung breit, als würde man sich schon lange kennen, doch bei den meisten der rund 30 Teilnehmer ist das Gegenteil der Fall. Im Handumdrehen sind alle in ein angeregtes Gespräch vertieft, erste Kontakte werden geknüpft, Erfahrungen und Fachkenntnisse ausgetauscht und es wird viel gelacht. So vergeht die Zeit wie im Flug. Nach einem leckeren Essen, Bier aus der Westheimer Brauerei und heimischen Destillaten, werden wir noch vor Mitternacht von einem Shuttlebus abgeholt und in das H+Hotel zurück gefahren. Was für ein Auftakt!
Am folgenden Morgen genießen wir ein frühes Frühstück bevor wir abermals mit einem Taxibus zur Touristeninformation gefahren werden. Das Wetter ist immer noch kalt und nebelig, für den weiteren Tagesverlauf wird jedoch Wetterbesserung vorausgesagt. Die ist auch bitter nötig, denn eine Bloggerwanderung ohne passende Fotos geht ja gar nicht. Wer zum Event mehr erfahren möchte, folgt an dieser Stelle dem weblink zum Hiking Barcamp Diemelsee von diesem Wochenende.
Um die Mittagszeit werden uns ein warmer vegetarischer Eintopf und diverse Snacks gereicht, bevor wir uns auf dem Weg machen. Ein ausgebildeter Wanderführer steht zu unserer Begleitung bereit, um uns die Schönheiten und besonderen Gegebenheiten der hiesigen Natur und Wanderlandschaft nahe zu bringen. Wir folgen dem Experten hinauf zum Dommelturm mit fantastischen Fernsichten (tatsächlich, dieses Mal!) und tollen Wegabschnitten mit Blicken auf den Diemelsee. Schließlich befinden wir uns hier in der ersten qualifizierten Wanderregion von Wanderbares Deutschland.
Dies wird schon bei der kurzen Wanderung deutlich und ich verspüre den Wunsch nach noch mehr Touren in dieser Region.
Mediterrane Gefühle auf der Liebesinsel und flambierte Stollen
Was zeichnet denn eine qualifizierte und zertifizierte Wanderregion mit sogenannten Premiumwegen aus?
Da wäre als erstes die touristische Infrastruktur zu nennen. In der Touristen Information erhalten die Besucher alle erdenklichen kostenlosen und kostenpflichtigen Infomaterialien, die für einen gelungenen Aufenthalt sorgen werden. Dann sind da die Beherbungsbetriebe, Hotels, Gaststätten und Wanderhütten zu nennen, die für Leib und Wohl der Gäste sorgen und für jeden Geldbeutel ein adäquates Angebot bieten: vom Campingplatz über die Jugendherberge, der Privatpension, Ferienwohnungen und Häusern bis hin zu Sternehotels, finden wir hier alles was das Herz begehrt.
Für die outdoor begeisterten und aktiven Gäste gibt es über 250 Kilometer ausgeschilderte Fahrradrundkurse in unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden, egal ob E-Bike-, Mountainbike-oder Rennradstrecken.
Die Wanderer freuen sich über perfekt ausgeschilderte, anspruchsvolle und aussichtsreiche Touren auf diversen Strecken- und Rundwanderwegen mit Anbindungen an den ÖPNV.
Alle Angebote finden sich zudem auf den eigens eingerichteten Webseiten und Social Media Portalen und nicht zuletzt genau hier auf diesem Reiseblog, wo Ihr eine besondere Auswahl an Tipps und Angeboten für die spontane Reise ohne große Vorplanung finden könnt. Das macht die nachprüfbare Qualität des ersten digitalen online Pocketguides für Nordrhein Westfalen aus.
Nach der Wanderung zum Dommelturm finden wir uns noch einmal zur Ergebnissicherung in der Touristeninformation ein, bevor wir dann zu einem Spaziergang entlang des neu entstandenen Diemelsee Boulevards zur Liebesinsel und zur Diemelsteighütte, wo wir unser Abendessen einnehmen, aufbrechen.
Ein bemerkenswertes Wochenende geht mit einem Höhepunkt zu Ende
Liebe Leute, das war noch nicht alles! Denn der nicht in Gänze fertig gestellte Diemelsee-Boulevard führt uns zur sogenannten Liebesinsel, die in der frühen Abendsonne ihren Lichtspiel-Zauber für uns bereithält: Glitzerndes Wasser, mediterrane Kiefern, wärmende Sonnenstrahlen und Segelboote sorgen für maritimes Feeling. Da möchte man glatt gar nicht mehr weitergehen.
In der Diemelsteighütte nehmen wir nach anfänglichen Schwierigkeiten ein vorbestelltes Abendessen ein und werden vom Konditor Meister Wolfgang von der Heide mit einem besonderen kulinarischen Highlight überrascht! Er serviert uns zum Dessert eine Spezialität, die es bis nach Japan und ins englische Königshaus geschafft hat. Es gibt einen monatelang gereiften Stollen aus dem Bergwerksstollen Christine, welchen er mit einem besonderen Whisky deutscher Herstellung flambiert. Anschließend wird der abgelöschte Whisky-Zuckersud zusammen mit der handgeschlagenen Sahne vermischt und das Ganze dann mit einer Kugel Eis und einer Stollenscheibe "kredenzt" - das war ein Genuß!
Wer mehr über diesen einzigartigen Familienbetrieb erfahren möchte, findet den link auf dieser Webseite hier. (unbezahlte Werbung)
Der Abend wird sehr gesellig und wir beschließen diesen wunderbaren Tag weit nach Mitternacht in der Bar unseres H+Hotels.
Am darauf folgenden Sonntag gibt es wieder ein frühes Frühstück und das Barcamp erlebt einige hoch interessante Vorträge und Sessions in der Touristen Information Diemelsee, die uns erneut die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle den Vortrag von Ulrich Pramann. Dieser offenbarte uns journalistisches Fach Know-How in unserer "Schreibwerkstatt", sowie Tricks und Tipps aus erster Hand, für die ich ihm sehr dankbar bin. Ulrich Pramann, langjähriger Stern Redakteur, Buchautor von mindestens 30 Büchern und Herausgeber des Magazins WANDERBARES Deutschland gab uns einen Einblick in seine langjährige Berufserfahrung und baute die Brücke zwischen Printmedien und der online Welt der Reiseblogger.
Ein einmaliges Nationales Geotop: die Bruchhauser Steine
"Du siehst nur was Du weißt!" so lautete das von Uli Pramann vorgetragene Zitat von Matthäus Merian und damit spricht er mir aus dem Herzen. Und da ich genau weiß, was ich an diesem Sonntag Nachmittag noch auf unserer Fahrt zurück nach Hause anschauen möchte, machen wir uns nach einer herzlichen Verabschiedung und dem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen auf den Weg zum 1. Nationalen Naturmonument NRW, den Bruchhauser Steinen.
Diese befinden sich nur gute 20 Autominuten (24 Kilometer) weiter südlich im Städtedreieck Olsberg, Winterberg, Brilon und ist schnell erreicht. Diverse Wanderparkplätze geben uns die Möglichkeit das Auto abzustellen und zu einer kurzen Wanderung aufzubrechen. Sehr informativ ist das Infozentrum Bruchhauser Steine mit seiner Ausstellung zur Entstehungsgeschichte, die vor rund 370 Millionen Jahren auf dem Grund eines Weltmeeres beginnt, bis zu den späteren ersten Siedlungsformen der Menschen vor rund 2.500 Jahren, deren Geschichte wiederum noch teilweise im Dunkeln liegt.
Der Aufstieg zu den vier grandiosen Felsen, die sich weithin sichtbar aus dem Wald erheben ist nicht barrierefrei, jedoch für Familien mit Kindern durchaus geeignet, da die Strecke in gut zwei Stunden (hinauf und hinab) zu schaffen ist.
Am höchsten Punkt angelangt erwartet uns dann noch eine kleine, versicherte Felsenkletterei zum Gipfelkreuz auf 783 Metern über NN, wo uns eine grandiose Fernsicht für die Aufstiegsmühen belohnt!
Erwähnt werden muss, das die Besichtigung dieses Naturmonumentes nicht kostenfrei ist, denn die Erhaltung, Pflege und Forschung erfordert finanzielle Mittel die einerseits durch eine Stiftung und andererseits durch Eintrittsgelder finanziert werden. Ich finde, hier ist das Eintrittsgeld tatsächlich nachhaltig in einen guten Zweck investiert.
Vielleicht ist Euch auch auf dem Weg über Willingen bis hier hinauf der Wanderparkplatz an der Wasserscheide Rhein/Weser aufgefallen? Ich hatte nach einem kurzen Zwischenstop in Willingen hier mein Fahrzeug abgestellt. Das hatte drei Gründe:
- Hier oben steht eine Wandertafel und diverse Wanderwegweiser zur ersten Orientierung, wie man die knapp zwei Kilometer zu den Bruchhauser Steinen laufen muss.
- Führt uns ein Teil des Rothaarsteiges nun zu dieser TOP-Sehenswürdigkeit, direkt über das Informationszentrum
- Befindet sich an diesem besonderen Punkt die künstlerische Skulptur 'Feuereiche', die uns die Bedeutung des Feuers, des Holzes und des Waldes für die ganze Menschheit näher bringt. Diverse Infotafeln stimmen uns hier schon einmal auf diesen außerschulischen Lernort ein, der gerade für Klassenfahrten ein außergewöhnlich attraktives Ziel bieten kann und will.
Na klar, auch wir werden nicht dümmer, wenn wir uns angesichts der schönen Natur, die wir heute und an dem gesamten Wochenende erleben durften, die Frage stellen wie wir mit dieser Verantwortung für die nach uns kommenden Generationen umgehen möchten. Dieser Gedankenanstoß fängt schon mit unseren Hinterlassenschaften in der Natur an. Dies nehme ich gerne zum Anlass Euch meine Philosophie der kleinen Schritte vorzustellen.
Keine Sorge, das ist in einem Satz getan und damit verbinde ich meine Bitte an Euch: "Leave no trace!" "Hinterlasse keine Spuren!"
Mit dieser Bitte schließt sich nun der Kreis zu dem diesjährigen Bloggercamp am Diemelsee, wo sich alle Touristiker und Blogger für mehr Umweltschutz, nachhaltigen, behutsamen und verantwortlichen Umgang mit der Natur innerhalb der touristischen Infrastruktur -egal wo auf diesem Planeten- ausgesprochen haben.
Die Öffnungszeiten, Preise und Wegbeschaffenheiten zu diesem Ziel findet Ihr unter den nützlichen Weblinks.
Fazit dieses einmaligen Wochenendes
Es war meine erste Teilnahme an einem Blogger-Event und ganz sicher nicht meine letzte. Ich bedanke mich für viele
herzliche Begegnungen mit tollen Menschen, einen regen Austausch von Erfahrungen und Fachkenntnissen
und eine Wundertüte einmaliger Erlebnisse von denen ich Euch soeben berichtet habe.
Ich bedanke mich bei allen Organisatoren und Sponsoren, die diese Begegnungen ermöglicht haben und die durch ihre Tatkraft und ihren Einsatz dieses Wochenende so besonders gemacht haben.
Ich hoffe, ich konnte für Euch, liebe Leser, eine Blogger-Geschichte verfassen, die Lust macht auf eigene Erkundungen und erlebnisreiche Tage auf dem Uplandsteig und Diemelsteig,
Es ist kein leeres Versprechen, wenn ich Euch sage, dass diese Region an der Grenze von Nordrhein Westfalen zu Hessen in jedem Fall eine Tour wert ist, die mit vielseitigen Erlebnissen für die ganze Familie punkten kann. Ihr seht: man muss gar nicht so weit fahren, schön wird es von alleine!
Ein allerletzter Tipp für heute mit Kultstatus: schaut doch mal in Willingen bei Don Camillo vorbei. In dieser Kirche wird nicht mehr gebetet, aber kultig italienisch getafelt. Doch gebt Acht! Der Don wacht von seiner Kanzel über das Treiben im Lokal, also denkt dran: der Herrgott sieht alles!
In diesem Sinne viel Spass beim ausprobieren, ich wünsche Euch schöne Ostertage und sage bis bald, dann schon wieder mit einer ganz anderen Tour - aber das kennt ihr ja schon *zwinker* Euer Matthias
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