Herbstwanderung auf dem Rheinsteig

UNESCO-Weltnaturerbe: wandern im Mittelrheintal

Wandern auf Premiumwanderwegen.  Heute nehme ich Euch mit auf die Rheinhöhenlagen des Naturparks Rhein-Westerwald. Da werden wir  unterwegs sein im UNESCO-Weltnaturerbe 'Unteres Mittelrheintal'. Wir erleben zwei Fachwerkorte mit viel Charme und wandern dabei von Unkel nach Linz. Die Alte Brauerei im Kasbachtal lädt in coronafreien Zeiten zum Pausenstop, die Erpeler Ley sorgt für 

 Aus- und Fernsichten und die Brücke von Remagen rundet die Tour mit einer spannenden Geschichte zum Zweiten Weltkrieg ab. Auch eine mittelalterliche Burg mit Folterkammer darf nicht fehlen - ein perfekter Tag für Groß und Klein!


Willkommen auf dem Rheinsteig zwischen Unkel und Linz-kleine Collage vorab aus dem November 2020
Willkommen auf dem Rheinsteig zwischen Unkel und Linz-kleine Collage vorab aus dem November 2020

Anfahrt

Die Anfahrt mit dem PKW ab Kölner Domplatte zum Parkplatz am Bahnhof in Unkel beträgt 49 Kilometer und dauert etwa  37 Minuten. Die Adresse für die Navigation lautet:

  • Bahnhof Unkel, Siebengebirgsstraße, 53572 Unkel
  • Die Adresse für den Wohnmobilstellplatz: Ecke Kamener Straße/Schulstr., 53572 Unkel

Anreise mit der DB bis Bahnhof Unkel. Von Linz Rückfahrt mit der DB ab Bahnhof Linz bis nach Unkel. Weitere Informationen zu den Fahrtzeiten hier in diesem Portal.


Das Parken am Bahnhof Unkel ist , Stand 11.2020 (Angaben wie immer ohne Gewähr) Kostenlos.

Highlights

Hier kommen die Highlights im Überblick, die für einen unvergesslichen Tag sorgen werden:

  • 13 Kilometer Streckenwanderung von Unkel nach Linz unser Tageshighlight
  • Der Rheinsteig, Premiumwanderweg mit Auszeichnung des deutschen Wanderinstitutes
  • Unkel, ehemaliger Wohnort Willy Brandts, Weinlokale, Fachwerkhäuser, Rheinpromenade.
  • Linz, romantisches Fachwerkstädtchen mit sehr schönem Marktplatz, viel Fachwerk, einer Burg im Ort mit Museum und Folterkammer
  • Die Alte Brauerei im Kasbachtal ist bei regulärer Öffnung einen Umweg wert!
  • Die Brücke von Remagen: Deutsch-amerikanisches Friedensmuseum zum zweiten Weltkrieg und Namensgeberin eines Hollywood-Kinoerfolgs.

Nützliche Weblinks

Hier kommen die üblichen weblinks, die Euch helfen die Planung der Tour direkt zu starten:



Streckenimpressionen meiner Etappe des Rheinsteigs. Buchenwald, Hochebene, Wasserfall des Hähnerbachs bei Unkel, Licht im letzten Herbstlaub
Streckenimpressionen meiner Etappe des Rheinsteigs. Buchenwald, Hochebene, Wasserfall des Hähnerbachs bei Unkel, Licht im letzten Herbstlaub

Rheinsteig, Etappe von Unkel nach Linz

Majestätische Buchen formen einen Kathedralenwald - einfach schön!
Majestätische Buchen formen einen Kathedralenwald - einfach schön!

Lockdown II. in 2020. Nach dem 'lockdown light' wird es nochmal ernst. Das darf doch nicht wahr sein, aber es ist halt so. Vorher muss ich nochmal los! Ich sitze zu Hause, plane eine Tour, die nicht dem Mainstream folgt, zumindest nicht in dieser Jahreszeit. Es ist November geworden. Für heute sind sechs Sonnenstunden im Rheintal vorausgesagt - bei uns soll es regnen. "Na prima"-denke ich -"der Winter ist noch lange genug". Also greife ich zum Telefon und frage meinen Freund, ob er spontan mitwandern möchte. Geplant ist folgende Durchführung: Fahrt nach Unkel und Wanderung auf dem Rheinsteig bis nach Linz, dort dann nach Einbruch der Dunkelheit zurück mit der Bahn ab Bahnhof Linz nach Unkel. Die Zusage folgt prompt, eine Stunde später sitzen wir im Auto und fahren nach Unkel. Wir sind vorbereitet: zum Picknick haben wir Thermounterlagen zum darauf sitzen, Wein, Wasser, Gläser, hartgekochte Eier, Salz , Energieriegel, Äpfel, JACK LINKS Jerkey Beef, Pfefferbeißer, Laugenbrezel, Brot, Käse und Mandarinen. Ich freue mich darauf rauszukommen. Es ist zwar ziemlich frisch, aber dagegen hilft ja bekanntlich die richtige outdoor-Bekleidung. 

 

Der Rheinsteig steht schon sehr lange auf meiner bucket list. Da man die Etappen, jede für sich, auch einzeln wandern kann, fällt unsere Entscheidung heute auf die 11 Kilometer lange Etappe von Unkel nach Linz. Allerdings steigen wir nicht über das Hähnerbachtal ein, sondern folgen vom Bahnhof der Zuwegung (gekennzeichnet durch weißes "R" in gelbem Quadrat) durch die Unterführung der Bahnlinie aus dem Ort heraus und dann weiter links in Richtung Scheuren. hinauf. Das macht unseren Weg gute zwei Kilometer länger und um einige Höhenmeter reicher. Ziel ist das Hochplateau: ab Kirche und Hotel folgen wir dem roten "E" auf weißem Quadrat und gelangen so zum "Panoramablick Elsberg" erst danach wandern wir wieder auf schmalen Pfaden hinab in das Hähnerbachtal. Dabei kommt der Kreislauf gut in Schwung  - von Kälte keine Spur. Wir erreichen schnaufend den Aussichtspunkt, nicht ohne beim Aufstieg schon die immer schöner werdende Aussicht zu genießen. Na, das geht ja mal direkt gut los. Der Rheinsteig, nun gekennzeichnet mit weißem R auf blauem Quadrat, macht seinem Namen alle Ehre.


Wanderkarte in Unkel, hier sind der kürzere Einstieg über Hähnerbach und der längere Einstieg über den Panoramablick Elsberg gut zu erkennen - mit einen Doppelklick ins Bild lässt sich die Karte vergrößern!
Wanderkarte in Unkel, hier sind der kürzere Einstieg über Hähnerbach und der längere Einstieg über den Panoramablick Elsberg gut zu erkennen - mit einen Doppelklick ins Bild lässt sich die Karte vergrößern!

Gut zu sehen ist auf der obigen Karte auch das Gut Hohenunkel. In dem alten Herrenhaus und Gutshof befand sich über 30 Jahre ein Schullandheim für Mülheimer Schüler. Nachdem die Herbergseltern aus privaten Gründen nach vielen Jahren den Betrieb einstellten, wurde zunächst die Stadt Eigentümer. Heute befindet sich das Gut in der Hand eines privaten Investors und Ihr könnt hier nach telefonischer Vorankündigung in der Wildkammer Hohenunkel frisches Wildfleisch aus der heimischen Jagd erwerben, hier der Weblink mit Preisangaben, Kontaktdaten und vielen leckeren Rezepten.-  der Umweg lohnt sich.

Wer es nicht ganz so wild mag steigt schon bald nachdem wir die Hochfläche erreicht haben auf schmalem Pfad nach rechts durch den Wald wieder hinab, dem blauen Quadrat mit weißem R folgend. Habt Ihr die schöne Allee zum Gutshof Hohenunkel erreicht lohnt sich ein Fotostop, aber dann habt Ihr den Abzweig unserer heutigen Wanderung bereits verpasst - also aufgepasst!

Vorbei an einer kleinen Gnadenkappelle, die der Mutter Gottes gewidmet ist, erreichen wir das Hähnerbachtal und überqueren die Straße nach links. Dort, vis-a-vis des Wanderparkplatzes, steht die Hinweistafel für Wanderer zum Einstieg in den Naturpark Rhein-Westerwald. Direkt daneben befindet sich der kleine künstlich angelegte Wasserfall des Hähnerbaches: die Kaskade von Unkel stürzt aus einem künstlichen Staubecken 7 Meter hinab in ein kleines Becken und ist besonders in strengeren Wintern ein beliebtes Fotomotiv, wenn die Kaskaden zu Eiszapfen erstarren. Wir folgen dem Waldpfad bergan und steigen so aus dem Tal wieder hinauf. So erreichen wir den zweiten Aussichtspunkt, die Stuxhöhe mit einigen Bänken. Durch schönen Buchenwald geht es jetzt mit leichten Steigungen auf und ab bis zur Burg Vilszelt. Die privat genutzte kleine Burganlage wurde 1290 bereits erstmals als Deutschordensburg urkundlich erwähnt und ist heute ein prunkloses Haus aus natürlichem Unkeler Bruchstein mit seinem schiefergedeckten Walmdach. Gegenüber befindet sich eine kleine Alpakafarm mit einigen dieser wirklich putzig dreinschauenden Tiere in weiß, braun und schwarz. Nun gilt es die nächste Höhe zu erklimmen. Auf schmalem Pfad mit Wurzelwerk geht es hinauf und dann über Asphalt in die kleine Ortschaft Orsberg. Wir folgen der Wegbeschilderung und kommen durch eine schmale Gasse nach rechts zu einer Streuobstwiese mit bunt bemaltem Bauwagen und schönen Blicken in das Rheintal. Unzählige Kilos Äpfel sind hier von den Bäumen gefallen - das ergäbe einen ganz hervorragenden Schnaps...


"Ferienhaus von Peter Lustig", Streuobstwiesen, Burg Vilszelt, Kaskade von Unkel und Gnadenkappelle
"Ferienhaus von Peter Lustig", Streuobstwiesen, Burg Vilszelt, Kaskade von Unkel und Gnadenkappelle

Unzählige Kilos herrenloser Äpfel ergäben selbst jetzt noch einen fantastischen Trester, wir haben die Äpfel probiert. Lecker!
Unzählige Kilos herrenloser Äpfel ergäben selbst jetzt noch einen fantastischen Trester, wir haben die Äpfel probiert. Lecker!

Wir probieren die Äpfel und sind erstaunt. Sehr lecker und saftig. Schade, dass sie hier in so großer Zahl vergammeln. Es wird Gründe haben. Wir stellen uns vor, diesen Weg im April/Mai zur Zeit der Obstblüte zu gehen und sind der Meinung, dass es hier sehr schöne Fotomotive geben könnte mit der Vielzahl alter Obstbäume. Da hilft nur eins: wiederkommen in 2021.

Nun steuern wir langsam auf das Highlight der heutigen Wanderung zu. Wir erklimmen die Erpeler Ley, einen Basaltfelsen bei Erpel am Rhein, einem kleinen Ort der diesem Aussichtsberg den Namen gab. Nur wenige Kilometer nördlich der Einmündung der Ahr in den Rhein befindet sich hier neben dem Drachenfels die zweitbekannteste Vulkanruine im Mittelrheintal mit einer Höhe von 191 Metern über n. N.. Auf dem Plateau befindet sich ein gesicherter Rundgang an der Felskante mit schönen Ausblicken in das Rheintal.

 

Tief unten sehen wir die beiden verbliebenen Türme der ehemaligen Brücke von Remagen. Die Geschehnisse die sich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges hier abgespielt haben, waren Anlass zu einem Hollywood Kinoerfolg im Jahre 1969 und zu einem Deutschen Antikriegsfilm im Jahre 1967. Was sich zugetragen hat in diesen Tagen wird dokumentiert im Friedensmuseum innerhalb der Türme - sehenswert!

 

Zugig und windig ist es hier oben an bestimmten Tagen, herrlich erfrischend an heißen Sommertagen. Eine Ausflugsgastronomie mit Biergarten steht normaler Weise zur Einkehr bereit, heute gibt es Glühwein, Bier, Kaffee-to-go und Waffeln am Fensterverkauf.  Corona macht das Undenkbare möglich, denn alle Gastronomen wollen irgendwie überleben. Wir suchen uns einen schönen Tisch mit Bänken als unseren heutigen Picknickplatz aus und lassen es uns gut ergehen.

Nach 40 Minuten sind wir "durchgefroren"; weiter geht es vorbei am Gedenkstein für den ersten Sturmflug  eines Zeppelins über dem Rheintal verlassen wir die Erpeler Ley und folgen dem Rheinsteig weiter in Richtung Linz. Der Wein wirkt: leicht beschwingt und scherzend sind wir der übereinstimmenden Meinung das Natur nicht ansteckend ist-Spaß aber schon!


Erpeler Ley: Blick auf Remagen mit den beiden verbliebenen Türmen der Brücke von Remagen -im Hintergrund das Ahrgebirge
Erpeler Ley: Blick auf Remagen mit den beiden verbliebenen Türmen der Brücke von Remagen -im Hintergrund das Ahrgebirge

Erpeler Ley, Blick ins Rheintal
Erpeler Ley, Blick ins Rheintal

Vom Abstieg nach Linz bietet sich ein letzter Blick hinauf zur Burg Ockenfels
Vom Abstieg nach Linz bietet sich ein letzter Blick hinauf zur Burg Ockenfels

Gut, dass es erst eben und danach bergab geht. So kommen wir mit neuer Energie ins Kasbachtal und die Wanderwegebeschilderung weist eine Distanz von 700 Metern nach links zur Alten Brauerei im Kasbachtal aus. Wenn nun drei Komponenten stimmen, dann nehmen wir diesen Umweg gerne in Kauf:

  1. Komponente: die Brauerei hat geöffnet, wir fragen "google" über unsere smartphones
  2. Komponente: die Pandemie ist vorbei
  3. Komponente: wir haben noch genug Zeit, Lust und Durst

Andernfalls geht es mit dem Rheinsteig weiter geradeaus, wir erreichen eine Straße und unterqueren alsbald das Viadukt der Kasbachtalbahn auf schmalem Pfad. Jetzt geht es ein letztes Mal bergauf auf die Anhöhe Ockenfels. Dort erwarten uns abermals schöne Aussichten ins Rheintal und eine weitere Burg. Die Burg Ockenfels, als Höhenburg angelegt am Sporn des sogenannten Ockenfels 60 Meter über dem Rheintal, stammt im Kern bereits aus dem 13. Jahrhundert. Details zur Geschichte des Hauses lassen sich in wikipedia nachlesen, hier nur soviel: die Burg befindet sich im Privatbesitz der Familie Birkenstock und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Lediglich die Auffahrt und die Burgterrasse vor dem Burgtor, welche mit Statuen in der Brüstung geschmückt ist, ist für uns begehbar. Der An- und Ausblick jedoch ist beeindruckend und lohnenswert.

 

Nun geht es teils über die Auffahrt mit Bebauung, teils über Pfade hinunter nach Linz. Nach etwas mehr als einem Kilometer ist das Ziel der heutigen Wanderetappe erreicht: die Ortschaft Linz am Rhein. Wahlweise wenden wir uns jetzt Richtung Bahnhof (ausgeschildert), oder Richtung Burg und Stadtmitte. Letzteres ist in Zeiten OHNE LOCKDOWN natürlich wesentlich empfehlenswerter, denn es gibt was zu entdecken- versprochen!

 

Wir marschieren in der nun beginnenden Dämmerung zum Bahnhof, wissend, das die Züge halbstündlich fahren und haben Glück. In weniger als 10 Minuten sitzen wir in einem einsamen Abteil in Richtung Unkel und sind nach kurzer Fahrt zurück an unserem Startpunkt. Kaum sind wir um die erste Ecke gebogen setzt Regen ein -ein besonderer Tag geht zu Ende.


Burg Okenfels, Privatbesitz
Burg Okenfels, Privatbesitz

November auf dem Rheinsteig bei Okenfels
November auf dem Rheinsteig bei Okenfels

Fazit eines schönen Tages

Unkel und Linz sind zwei unterschiedliche Orte im unteren Mittelrheintal, die mit Ihren Lokalen und ihrer Geschichte beide ihre verborgenen und zu entdeckenden Reize haben. Die Strecke dazwischen: ein Premiumwanderweg, der hält was er verspricht. Hier geht es rauf und runter, abwechslungsreich zwischen Buchenwald, Hochebenen, mal auf Waldwegen, mal auf Pfaden zu Aussichtspunkten und Weinbergen. Zwei private Burgen und in Linz eine weitere mit Museum und Folterkammer. Im Kasbachtal geht es zurück in die gute alte Zeit, wenn wir dort einkehren und schlendern können, vorausgesetzt die Pandemiebeschränkungen sind bis dahin Vergangenheit. In Linz erwartet uns viel Atmosphäre und tolle Einkehrmöglichkeiten, beispielsweise im Spanischen Garten,  und meine High-End  Übernachtungsmöglichkeit. Mit der Fähre Linz-Remagen geht es auf die andere Seite zum Campingplatz Goldene Meile und am nächsten Tag besichtigen wir das deutsch-amerikanische Friedensmuseum. Zum Abschluss sehen wir am Abend dann noch gemeinsam den Kinoklassiker "Die Brücke von Remagen" an und freuen uns in diesen friedlichen Zeiten leben zu dürfen. 

Mit meiner letzten Tour aus dem Jahr 2020 begrüßen wir das neue Jahr 2021 in der Hoffnung auf Besserung der Umstände und einer Rückkehr zur Normalität. Wir alle sind der Pandemie und der ständigen Berichterstattung darüber längst überdrüssig und sind in Gedanken bei den Gastronomen und Gastgebern in Pensionen, Herbergen, Hotels und Campingplätzen deren Existenz bedroht ist. 

Fasst Euch ein Herz und macht Euch mit dem Reiseblog-NRW auf den Weg etwas nicht alltägliches zu erleben. Es wird Euch bereichern. Mit dieser Tour stehen nun exklusiv 81 Touren und  weitere Artikel zur Lektüre und Planung Eurer individuellen Freizeit zur Verfügung. Dabei habe ich immer auf preiswerte, günstige und exklusive Planungsmöglichkeiten wert gelegt. Und zu jeder Tour gibt es selbstverständlich Wohnmobilstellplätze oder Campingtipps - da ich oft selbst mit unserem Hymer Camp unterwegs bin. Ich wünsche Euch viel Freude und bedanke mich ganz herzlich für Euer Interesse und Euren Zuspruch. Bis zur nächsten Tour, Euer Matthias


Buchenwald, Sonnenlicht im letzten Herbstlaub, Erpeler Ley, Fallobst, Figur an der Burg Ockenfels
Buchenwald, Sonnenlicht im letzten Herbstlaub, Erpeler Ley, Fallobst, Figur an der Burg Ockenfels

Fortsetzung folgt, mehr Touren im Rheintal:

Roadtrip:

Dieser Roadtrip führt Euch in gemächlicher Rundfahrt durch den Naturpark Rhein-Westerwald und durch das untere Mittelrheintal. Dabei machen gerade die Stopps einfach Lust auf mehr. 

Langschläfer-Tour:

Zum einzigen Weinanbaugebiet in NRW führt Euch diese Kurzwanderung auf dem Rheinsteig zu historischen Monumenten und malerischen Ruinen. Einfach mal "Raus aus dem Alltag"

Offene Gartenpforten:

Fantastische Gärten im Rheintal, Einblicke in private Burgen und Gemächer, ein Aboretum im Siebengebirge. Diese Tour läßt die Herzen von Schloss- und Gartenfans höher schlagen, bitte dabei die Termine des Jahres beachten!



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