Durch die Vulkaneifel zum Laacher Paradies
Der Frühling ist da und wir begrüßen ihn mit dem Besuch des größten natürlichen Gewässers unseres Nachbarlandes Rheinland-Pfalz, wo wir eine traumhafte Rundwanderung mit tollen Aussichten erleben werden. Im Anschluss an die Tour besuchen wir eines der bedeutendsten Baudenkmäler romanischer Baukunst aus dem 11. Jahrhundert: die Klosterkirche Maria Laach. Durch das sogenannte Paradies betreten wir den uralten Kreuzgang mit seinem Löwenbrunnen. Ein Ort der Stille und der Einkehr. Dieses Ausflugsziel ist auf Personen mit Handicap eingestellt und lässt sich so auch gut von Rollies meistern: vom barrierefreien Hotel bis zu ausgewiesenen barrierefreien asphaltierten Wegen und Besichtigungsmöglichkeiten!
Ich sehe mich in der Verpflichtung Euch auch bei dieser Tour auf die geltenden Pandemiebestimmungen der Bund- und Länderbeschlüsse hinzuweisen. Alle von mir empfohlenen Ausflugs- und Beherbergungsziele unterliegen für die Dauer der Pandemie bestimmten Auflagen und können derzeit geschlossen sein, oder einen eingeschränkten Betrieb haben. Ich hoffe ich kann diesen Hinweis schon bald wieder löschen.
Anfahrt
Die Anfahrt ab der Kölner Domplatte bis zur ersten Zieladresse beträgt 80 Kilometer und dauert ca. 1 Stunde. Wir parken unser Wohnmobil, oder unseren PKW auf dem kostenpflichtigen Klosterparkplatz. Hier die Adresse für die Navigation:
- Maria Laach, 56653 Wehr
Über die Autobahn A 61 kommend nehmen wir die Ausfahrt Mendig/Maria Laach. Ab der Ausfahrt sind es noch 2 Kilometer bis zum Parkplatz. Dort befindet sich direkt die Touristeninformation, der Hofladen des Klosters, ein Imbiss und ausgewiesene Parkplätze (nicht zum Übernachten!) für Wohnmobile. Hier stehen auch die ersten Informationstafeln für Wanderer. Durch die Unterführung der Vulkanstraße gelangen wir unmittelbar und barrierefrei auf das Klostergelände. Hier startet auch unsere Wanderung und diverse andere Wanderwege.
extratipp:
Personen mit Handicap und/oder Rollstuhlfahrer bekommen extra Hilfe und Angebote auf der Webseite Maria Laach Barrierefrei. Ein ganz tolles Angebot!
Highlights
Hier kommen die Highlights auf einen Blick, die für einen außergewöhnlichen Tag und schöne Erlebnisse sorgen werden:
- Die Rundwanderung über den Höhenweg und die Geopfade einmal rund um den See ist unser Tageshighlight
- Natur und Kultur in perfekter Ergänzung: Klosterkomplex Maria Laach, mit Hotel, Pilgerherberge, Gartenbaubetrieb und -verkauf, Bücherladen, Kunsthandel mit schönen Dingen, Bronzeskulpturen, Vasen, Einrichtungsgegenständen u.v.m.
- Der Laacher See, vulkanischen Ursprungs
- Der Lydia Turm mit tollen Aussichten (nicht barrierefrei)
- Kloster-Hofladen mit Bioprodukten aus der Region
- Touristeninformation mit allerlei Hintergrundinfos zur Region für einen längeren Aufenthalt vor Ort!
Weblinks
Hier kommen einige nützliche weblinks, die ich für Euch recherchierte und die gute Dienste leisten werden bei Eurer Planung:
- Das Naturfreundehaus und Jugendherberge Laacherseehaus, meine Low-Budget Empfehlung, Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer ab 39,00 Euro (Stand 2020, ohne Gewähr), Zeltplatz ab 14,50 Euro, ideal für Gruppenreisen
- RCN-Campingplatz Laacher See, Wohnmobilstellplätze mit Seeblick, einfach schön inklusive Gastronomie im Blockhaus
- Das Seehotel Maria Laach, auf dem Klostergelände 5 Barrierefreie Zimmer, 7 Familienzimmer, 55 Zimmer 100% Zufriedenheit - so das Feedback.
- Familiäres Gästehaus Klaus in Mendig, gefiel mir gut nur wenige Fahrtminuten entfernt
- Lecker Essen unterwegs im Restaurant Waldfrieden
Um den Laacher See auf Höhenwegen und Geopfaden
Die Eifel mit ihren erloschenen Vulkanen und geheimnisvollen Kraterseen zählt zu den ältesten und geologisch interessantesten Gebirgen der Welt. Mittendrin im Vulkanpark Brohltal-Laacher See, am südöstlichen Rand des Laacher Sees liegt die 1093 gegründete Benediktiner Abtei Maria Laach. Hierhin führt uns unsere heutige Reise und hier beginnt für die Tagestouristen auch die Rundwanderung. Wer einen Stellplatz auf dem Campingplatz Laacher See ergattern konnte, beginnt natürlich die Rundwanderung dort, denn wir werden im weiteren Verlauf des Weges genau dort vorbei kommen.
Charakteristik der Tour
Die Rundwanderung von 17 Kilometern Länge, die bei 400 Höhenmetern im Aufstieg und 400 Höhenmetern im Abstieg rund 5 Stunden reine Wanderzeit in Anspruch nehmen wird, startet am Wanderparkplatz gegenüber der Touristeninformation und dem Klosterladen. Die Parkgebühr beträgt für den ganzen Tag mit PKW 3,00 Euro und mit Wohnmobil 5,00 Euro (Angabe wie immer ohne Gewähr, Stand 04.2021).
Mit Einkehr, Pausen und/oder Picknick am See wird die Wanderung wahrscheinlich also den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Ein Highlight sind an schönen Tagen die Sonnenuntergänge am See - sehr romantisch! Wenn Ihr dann noch das Kloster und die angeschlossenen Läden besuchen wollt, müßt Ihr Euch zeitig auf den Weg machen, oder einfach über Nacht bleiben. Besonderer Hinweis für Personen mit Handicap: es gibt alternative ausgewiesene, barrierefreie Wege die zum See hinunterführen und auch ausgewiesen Radwege. Auf den aufgestellten Wandertafeln sind Wandervorschläge von 5 km, 6 km, 9 km, 10 km, 15 km und 22 km Länge eingezeichnet. Es dürfte also für jede Kondition etwas dabei sein. Wir folgen der Unterführung und Ausschilderung in Richtung Kloster und marschieren am Hotel, an der Gärtnerei und dem bronzenen Engel rechts vorbei hinauf zum Friedhof. Vor dem Eingangsportal zum Friedhof gehen wir rechts hinauf der Ausschilderung Höhenrundweg folgend und bleiben diesem bis zum Lydiaturm treu. Mir gefällt am Auftakt schon die Tatsache, dass wir auf dem leicht ansteigenden Weg nach wenigen hundert Metern bereits alleine unterwegs sind, während die Jogger und andere Spaziergänger direkt in Richtung des Seeuferweges aufgebrochen sind. Auf dem Höhenrundweg der sich in sanft steigender kurviger Linie durch lichten Buchenwald entlang der Hänge oberhalb des Sees schlängelt sind Holzskulpturen aufgestellt und die bronzene Figur des 1959 fertiggestellten Schmerzensmannes, der an einer exponierten Stelle mit einem ersten schönen Seeblick steht. Und natürlich wird hier erst einmal ein Foto gemacht.
Der Höhenrundweg ist zusätzlich gekennzeichnet mit ML1, der Uferrundweg mit nur 8 km Länge trägt die Kennzeichnung ML 2. Dieser Hinweis soll helfen Irritationen zu vermeiden und sich im Wald besser zurecht zu finden. Nachdem wir dem Weg ca. 1, 4 Kilometer gefolgt sind und alle Abzweigungen ignoriert haben erreichen wir eine Wegkreuzung und nehmen an dieser den rechten Weg (zusätzlich gekennzeichnet mit Naturfreundeweg). Ein wenig bergab, dann wieder hinauf erreichen wir die alte Laacher Grenze an der Vierdümpelhöhe mit schöner Aussicht und Sinnesliege.
Wir bleiben im Wald und laufen den wurzeligen Pfad leicht bergab zu L 115 mit dieser 200 Meter bis zur Rechtskurve, dort wieder nach links in den Wald, und mit N sofort wieder rechts -hier ist der Wegweiser umgefahren/umgestoßen worden. Auf diesem Weg bleiben wir ca 1,6 Kilometer er verläuft um den Vulkankegel Veitskopf herum und dann ein kurzes steileres Stück nach links hinauf zum Lydiaturm. Der Turm ist in der Regel und auch in Coronazeiten geöffnet und kostenfrei zu besteigen. Einige Hinweistafeln und Reliefs an der Turmwand erzählen uns die Entstehungsgeschichte und wie es zu dieser Namensgebung kam. Von oben genießen wir einen einmaligen Ausblick auf den vor uns liegenden See!
Nach dem Abstieg vom Turm benutzen wir den Pfad weiter hinab zur Landstraße wo sich rechter Hand das Hotel und Ausflugslokal Waldfrieden befindet - unter normalen Bedingungen sicherlich lohnenswert für einen Pausenstop und eine kleine Erfrischung.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich der Wanderparkplatz mit seinen Hinweistafeln zum Geo-Pfad rund um den Laacher See, dem wir nun zum See hinab bis zum Uferweg folgen dann im Uhrzeigersinn, also links abbiegen. Würden wir an dieser Stelle nun rechts abbiegen kämen wir nach wenigen Schritten direkt beim (einzigen) Campingplatz am Laacher See aus, wo das Blockhaus auch eine lohnenswerte Einkehr anbietet - inklusive Seeblick. Etwas worauf sich die Camper unter uns nach der Wanderung zum Sundowner freuen dürfen. Wir freuen uns in diesen, durch Corona erschwerten, Zeiten allerdings über viele schöne Picknickplätze am Seeufer, die sich uns im weiteren Wegeverlauf bieten. Natürlich haben aufgrund der Pandemieverordnung sowohl das Haus Waldfrieden, das Blockhaus und der Campingplatz derzeit einen eingeschränkten Betrieb, was sich hoffentlich bald ändern dürfte.
Nach einer gemütlichen Pause gelangen wir mit dem Uferweg zu einem besonderen Platz an dem der vulkanische Ursprung des Sees erlebbar wird. Die Hinweistafeln sind nicht zu übersehen und wir erleben die einzige Stelle des Sees die niemals zufriert, da hier immer noch sogenannte Mofetten, Kohlendioxidgase aus dem Wasser aufsteigen und im Winter kreisrunde Löcher im Eis entstehen lassen.
Der vulkanische Ursprung der heutigen Landschaftsform
Welche Rolle spielte der Vulkanismus bei der Entstehung des Laacher Sees, seiner ihn umgebenden Landschaft und bei der Baugeschichte des romanischen Klosters? Auf diese Fragen werden wir im weiteren Verlauf unserer Wanderung spannende Antworten bekommen. Bei den Mofetten beispielsweise werden wir Zeuge des -noch sehr gemäßigt- aktiven Vulkanismus in der Eifel. Der vom Wald umrahmte See ist von alten Vulkanen umgeben und erinnert aus der Flugzeugperspektive mit seiner ovalen Form an ein Auge. Vor knapp 13.000 Jahren (erdgeschichtlich also sozusagen einen Wimpernschlag her) ereignete sich genau hier der gewaltigste Vulkanausbruch der jüngeren europäischen Geschichte! Durch diese enormen Eruptionen entstand ein Einsturzkrater von 53 Metern Tiefe, der sich später mit Wasser auffüllte - der Laacher See war geboren!
Heute können wir auf schönen Wegen diesen Vulkan umrunden und werden Zeitzeuge dieser erdgeschichtlich noch jungen Ereignisse: Wo wir jetzt stehen, steigen immer noch Kohlendioxidgase aus dem Wasser auf und bilden sogenannte Mofetten. Die hier am Geopfad platzierten Hinweistafeln, erzählen uns so einiges aus diesem spannenden Erdzeitalter.
Wer die kürzere Version vorzieht, bleibt dem Seeuferweg (Geopfad) treu, wer noch neugierig ist auf weitere Erlebnisse folgt dem Weg ab den Hinweistafeln folgend die mit L 1, L 2, L 3 und L 4 nummeriert sind einige Schritte dem Hang hoch, vor dem Schilderstock nach rechts zu L 4 und L 5; nach weiteren 150 Metern beim Rettungspunkt 5509-324 scharf links, steil bergauf , oben zunächst rechts auf eine Weg, an dessen höchster Stelle nach scharf links hochsteigen, oben auf dem Fahrweg angekommen noch ca. 250 Meter nach links stehen wir plötzlich vor einem sehr alten imposanten rötlichen Tuffsteinbruch aus der Entstehungszeiten des Klosters, über 900 Jahre alt! Hierhin verirren sich nur die wenigsten Menschen, vielleicht noch einige Mountainbike-Fahrer , wir waren ganz alleine hier. Abermals klären Hinweistafeln über das tausende Jahre alte Baumaterial, welches für die Klosterkirche in diesem Steinbruch geschlagen wurde, auf. Ich steige ein wenig in dem Steinbruch herum und entdecke Graffiti aus den Jahren 1964 und 1901.
Von hier folgen wir dem gleichen Weg wieder zurück, steigen aber nicht mit dem Geopfad wieder zum See hinab, sondern bleiben geradeaus auf dem Naturfreundeweg (N) ca. 1,6 Kilometer; mit schönem Seeblick, gelangen wir vorbei am "Scharfen Knüppchen" abwärts zum Parkplatz beim Erntekreuz.
Wenn wir das Erntekreuz erreichen, können wir an der dort aufgestellten Bank eine letzte Pause machen, um dann auf steilem Pfad, teilweise mit Stufen hinabzusteigen. So gelangen wir auf die Landstraße 113 (Vulkanstraße= Erlebnisstraße). Eine Möglichkeit wäre es diese entlang zu laufen um nach Maria Laach zurück zu gelangen. Der schönere Weg ist jedoch der, indem wir die Straße überqueren und dem gegenüberliegenden Pfad über die Wiese bis zum Waldrand folgen und dort am Fuße des Thelenbergs nach rechts abbiegen. Mit leichtem Auf und Ab durch Wald und Feld gelangen wir so zu einem Bilderstock. Links geht es zum Laacher Seehaus (Unterkunftsempfehlung siehe oben unter nützliche weblinks) wir folgen der K 70 jedoch rechts hinab mit dem Kennzeichen des Jakobuspilgerwegs . Bevor wir das Kloster erreichen biegen wir ein letztes Mal nach links ab hinauf auf dem Randpfad der Kreisstraße vorbei an den Wirtschaftsgebäuden des Klosters erreichen wir den von rechts einmündenden Natursteinlehrpfad dem wir nach rechts so lange folgen bis wir wieder am Engelsstandbild auskommen, wo wir einige Stunden zuvor gestartet waren . Ab hier ist der Weg selbsterklärend, doch natürlich lassen wir es uns nicht nehmen jetzt wahlweise in der Klostergaststätte einzukehren, oder einen Tisch zu reservieren und das Kloster und seinen Buchladen und Klostergarten zu besichtigen, je nach Lust und Laune!
1093 gründete Pfalzgraf Heinrich II. die im rein romanischen Stil gebaute Abtei zu Maria Laach. Bis in unsere Tage ist sie in der Verwaltung der Benedektiner, ca. 60 Mönche leben und arbeiten hier. In der Informationshalle kann man sich einen 20 Minütigen Film zum Klosterleben anschauen. Natürlich darf man auch die Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert besichtigen. Sie gilt als eines der herausragenden romanischen Bauwerke Deutschlands und wurde aus dem vulkanischen Gestein der Umgebung errichtet: heller Tuff, roter Tuff und dunkler Basalt. Ein besonders sehenswerter Tipp ist natürlich das Bogenportal mit dem berühmten Laacher Paradies mit wertvollen Steinmetzarbeiten und dem Löwenbrunnen steht es symbolisch für den Garten Eden im Paradies. Im Inneren der Kirche steht bis heute das Stiftergrab von Pfalzgraf Heinrich. Zum heutigen Kloster gehören Ländereien, Gärtnerei und Bioladen sowie das Hotel und die Gaststätte.
Die Bilder lassen sich per Mausklick vergrößern und sind nur ein kleiner Ausschnitt der vielen Informationstafeln rund um See und Kloster - vorbildlich!
Fazit dieser Kurzreise in die Vulkaneifel:
Ein Geheimtipp?
Nein, bei weitem nicht. Eher "Vorsicht Touristenrummel", denn ca. 2 Millionen Menschen besuchen durchschnittlich pro Jahr die Abtei am See. Das schillernde Gewässer, seine einzigartige Naturschönheit und die Aura dieses besonderen Ortes lassen an Ausflugsbusse und überfüllte Parkplätze denken - aber falsch! Das Gebiet um den Laacher See ist viel zu schön um daran vorüber zu gehen. Ihr solltet es einfach antizyklisch planen. Jetzt in beginnenden Frühjahr, wenn die Natur langsam erwacht und die Tage wieder länger werden ist es noch ziemlich ruhig. Ebenfalls an den Wochentagen, wenn man nicht gerade Pfingsten hierhin fährt, hat man schon fast alles richtig gemacht. Und natürlich gibt es die bequemen und auch barrierefreien Rundwege um das Seeufer, die sich auch für Familien mit Kinderwagen und ältere Menschen gut bewerkstelligen lassen. Doch auf dem Höhenrundweg haben wir niemanden getroffen und selbst am Lydiaturm war es ruhig. Der Campingplatz am See hat nur saisonalen Betrieb vom 01. April bis 02. Oktober, das Blockhaus hingegen ist ganzjährig geöffnet. Und für eine Flucht aus dem Hamsterrad des Alltags kann ich mir bald keinen besseren Platz vorstellen: leckere Gerichte in den angrenzenden gastronomischen Betrieben, leckere Biere aus der Vulkanbrauerei, die es nur hier zu verkosten gibt, Sonnenuntergänge am See locken die Romantiker. Um es kurz zu machen; für besondere Erlebnisse braucht es keine weiten Reisen.
Am 31.01.2022 wird dieser Reiseblog 5 Jahre alt. In dieser Zeit sind für Euch 86 Touren entstanden und ich darf mich erneut bedanken für Euer Interesse und Euren Zuspruch! Ich wünsche viel Vergnügen mit diesen neuen Reiseerlebnissen auch im kommenden Jahr. Liebe Grüße Euer Matthias
Kommentar schreiben
Augustin (Dienstag, 01 Februar 2022 13:21)
Klasse! Wie immer...
Liebe Grüße zum Geburtstag! Und weiter so, lass meine Träume fliegen...
Wenn ich den blauen Himmel sehe... �